PRESSE



News Februar 2023
wir wünschen Ihnen ein glückliches und gesundes neues Jahr 2023! Das erste musikalische Jahres-Highlight erwartet Sie bereits am 11. Februar:

News Januar 2023
wir wünschen Ihnen ein glückliches und gesundes neues Jahr 2023! Das erste musikalische Jahres-Highlight erwartet Sie bereits am 11. Februar:

News Dezember 2022
das Philharmonische Orchester Aschaffenburg hat sich seit seiner Gründung vor zwei Jahren erfreulich weiterentwickelt. Wir freuen uns, dass unser Publikum und die Presse die beachtlichen Leistungen des Klangkörpers wertschätzen. Damit haben wir die Basis geschaffen, auch neues Publikum für die Konzerte des Philharmonischen Vereins zu begeistern

News November 2022
das Philharmonische Orchester Aschaffenburg hat sich seit seiner Gründung vor zwei Jahren erfreulich weiterentwickelt. Wir freuen uns, dass unser Publikum und die Presse die beachtlichen Leistungen des Klangkörpers wertschätzen. Damit haben wir die Basis geschaffen, auch neues Publikum für die Konzerte des Philharmonischen Vereins zu begeistern

Noch nie so etwas Schönes gehört!
ASCHAFFENBURG. »Himmlisch!« »Einmalige Klangfarben!« »Diese Tiefe!« »Unglaubliche Leichtigkeit!« »Noch nie so etwas Schönes gehört!« Hingerissen und verzaubert von der Musik des großen Franzosen Camille Saint-Saëns haben sich Zuhörer in der Stadthalle gezeigt.

Die gen Himmel jauchzt!
Ganz hinten im abgedunkelten Saal, da keimt an diesem Freitagmittag das Empfinden auf, in einer Kathedrale zu stehen und von den himmelhochjauchzenden Orgelklängen emporgetragen zu werden. Nur ist dieser Saal kein Kirchschiff, sondern die Aschaffenburger Stadthalle und die Chorapsis tatsächlich die Bühne.

Quietsch-Rohrblatt und brummende Tuba
ASCHAFFENBURG. Klassik ja, Langeweile nein: Dafür hat Moderatorin Deborah Einspieler beim Schülerkonzert des Philharmonischen Vereins Aschaffenburg am Freitag in der Stadthalle gesorgt. 2000 Kinder und Jugendliche aus zwölf Schulen in Aschaffenburg und sieben Schulen im Landkreis lernten die Komposition »Orchesterführer für junge Menschen ab acht Jahren« von Benjamin Britten auf unterhaltsame Weise kennen.

Zwei Ukrainer spielen jetzt in Deutschland
Sie spielt Geige, er spielt Bratsche. Sie ist 50, er 51. Sie kennen sich seit der Schulzeit und haben seit dieser Zeit zusammen musiziert. Waren engagiert in renommierten Orchestern. Haben weltweit Konzerte gegeben. Außer in Russland. Sie hat zudem Kindern in der Musikschule Musikunterricht gegeben. Und dann plötzlich bricht von einem Moment auf den anderen dieses Leben weg.

Streicher-Workshop 2022: Orchestermusiker verrät tolle Tricks
GLATTBACH. »Das ist das Schwerste, was ich bisher gespielt habe«, sagt Paul von Mach aus Kleinostheim beim Streicherworkshop im Glattbacher Mühlenforum. Zusammen mit rund 40 jungen Musikern und einigen Erwachsenen hat der Zwölfjährige gerade die »Siciliana« von Ottorino Respighi geprobt. Das streckenweise sehr anspruchsvolle Stück klingt trotzdem schon vielversprechend. Denn der Dirigent und Kursleiter Arndt Heyer aus Frankfurt kann prima motivieren und erklären.

Japanisch-französische Inspiration in Glattbach
GLATTBACH. Japan und Frankreich, Flöte und Harfe, Impressionismus und Fünftonmusik: Zu einer reizvollen Begegnung ist es beim Kammerkonzert am Sonntagvormittag im Glattbacher Mühlenforum gekommen. Zwei talentierte junge Musikerinnen – die Spanierin Marina Moro Saura an der Querflöte und Clara Simarro, gebürtige Münchnerin mit spanischen Wurzeln, an der Harfe – bezauberten die rund 40 Besucher mit Werken berühmter französischer und japanischer Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts.

Galeristin und Kunstförderin Karin Brass gestorben
ASCHAFFENBURG. Die Aschaffenburger Galeristin und Kunstförderin Karin Brass ist tot. Die am 2. April 1934 geborene Zwillingsschwester der Aschaffenburger Sopranistin und Konzertveranstalterin Romy Kalb-Gundermann (1934 bis 2019) ist am Freitag nach schwerer Krankheit im Alter von 87 Jahren verstorben.

Angekommen in der nicht walzerseligen Moderne
ASCHAFFENBURG. Prosecco trinken und plaudern in der Pause zwischen »Summertime« und Liedern aus 1001 Nacht: Das ist eher die angenehme Randnotiz gewesen bei der Konzertgala Champagner Musicale in der Aschaffenburger Stadthalle. Was den rund 450 Besuchern deutlich mehr unter die Haut gehen konnte als das angenehme Ambiente, war die Nähe des Programms »Ravel meets Gershwin« zum Hier und Jetzt.

Dissonanzen in der Orchesterlandschaft
ASCHAFFENBURG. Das Aschaffenburger Orchester Collegium Musicum und der Philharmonische Verein gehen getrennte Wege. Wie kürzlich bekannt wurde, hatte die Mehrheit der Vereinsmitglieder in einer Mitgliederversammlung im November beschlossen, das Collegium Musicum nicht mehr zu unterstützen. Dafür war eine Satzungsänderung erforderlich, denn der Philharmonische Verein war 2004 von Alfred Kalb gegründet worden, um »insbesondere das Collegium Musicum« zu fördern, wie es in der alten Satzung hieß.

Champagner Musicale: »Ravel meets Gershwin« in der Stadthalle
Der Amerikaner George Gershwin (1898 – 1937) und der Franzose Maurice Ravel (1875 – 1937) sind sich tatsächlich 1928 in Paris begegnet. Gershwin war nach Paris gereist, um bei Ravel zu studieren. Dieser meinte jedoch, er könne ihm nichts beibringen und sagte: »Warum wollen Sie ein zweitklassiger Ravel sein, wenn Sie ein erstklassiger Gershwin sein können?«

Crossover-Konzert: Stefan Weilmüster (Saxofon) und Christopher Miltenberger (Klavier) im Glattbacher MühlenForum
Die Musik von Johann Sebastian Bach und seinem Sohn Carl Philipp Emanuel im Spiegel von Jazz und moderner Avantgarde: Ein atemberaubend kontrastreiches und technisch brillantes Crossover-Konzert mit dem Titel »Breakin' Bach« haben der Seligenstädter Saxofonist Stefan Weilmünster und der Karlsteiner Pianist Christopher Miltenberger im Glattbacher Mühlenforum gegeben.

Eine Sternstunde virtuoser, tief berührender Musik
GLATTBACH. Beseelte und zutiefst beglückte Menschen gab es am Sonntagmittag im Glattbacher Mühlenforum, die Zuhörer und die Veranstalter, die sich privilegiert fühlen durften und sicher zugleich diejenigen bedauerten, die keine der raren Karten für »Vom Schatten um Licht« mehr bekommen hatten. Das Konzert fand statt im kleinen, aber feinen Kammermusiksaal des Mühlenforums mit der exzellenten Akustik und dem hellen, sachlichen Ambiente, in dem sich die Aufmerksamkeit der 40 Zuhörer, die in Coronazeiten Platz fanden, voll und ganz auf die Musik richten konnte.

Zutiefst zerrissene romantische Seele
Musik für die Sportlichen unter den Klassik-Freunden hat es beim zweiten Konzert »Schumann kennenlernen« des Philharmonischen Vereins Aschaffenburg in der Stadthalle gegeben. Weltklasse-Solisten machten das Zuhören dennoch zum Vergnügen. Brillant setzten sie ihre Parts in der schweren musikalischen Kost um:

Fagott und Klavier
Fagottmatinee im Mühlen Forum mit Johannes Möller, Klavier und Bernd Schneider, Fagott Glattbach. Im Orchester ist es wohlbekannt und unverzichtbar, aber wann kann man das Fagott als Soloinstrument in seiner ganzen klanglichen und stilistischen Vielfalt genießen? Diese seltene Gelegenheit nahmen kürzlich ca. 35 interessierte und begeisterte Zuhörer im Glattbacher Mühlenforum wahr.